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Um Frauen und Männer besser vor Menschenhandel und Zwangsprostitution zu schützen und um die Situation der Prostituierten zu verbessern, ist in Niedersachsen zum 1.
Die Landkreisverwaltung wusste zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht, was auf sie zukommen wird, einheitliche Richtlinien gab es überhaupt nicht. Prostituierte brauchen demnach eine Bescheinigung, um ihrem Job nachgehen zu können — die es wiederum nach einer Pflichtberatung beim Gesundheitsamt gibt. Wie Landrat Dr. Dazu werden auch speziell Beratungs- und Hilfsangebote innerhalb des Kreises vorgestellt.
Die Bescheinigung ist Grundlage für die Anmeldung bei der zuständigen Behörde. Zwischenzeitlich, so Ebel, seien im Landkreis sechs Anmeldebescheinigungen ausgestellt worden. Im Sommer ist der Landkreis von etwa 40 Prostituierten ausgegangen, die in den sogenannten Sexmobilen und in zwei Bordellen in Gifhorn arbeiten. Neu ist, dass Zuhälter ihr Gewerbe anmelden und ein Betriebskonzept vorlegen müssen. Diese Räume dürfen nicht als Schlaf- oder Wohnraum genutzt werden.
Das Bordell allgemein müsse sowohl über Sanitäreinrichtungen für Prostituierte, Beschäftigte sowie Kunden als auch über geeignete Aufenthalts- und Pausenräume verfügen. Wie sieht die Rechtslage aus? Welche Kriterien gilt es bei einer Betriebskontrolle zu berücksichtigen?
Welcher Mitarbeiter ist geeignet, diese Kontrollen vorzunehmen? Seinerzeit signalisierte das Land Niedersachsen, dass die Verwaltungsmitarbeiter geschult werden müssten. Nach Aussage des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung soll es jedoch zeitnah ein entsprechendes Angebot geben.