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Vertreterinnen von Frauenlisten aus ganz Deutschland fordern bei einem Kongress in Wemding eine paritätische Besetzung der Gremien. In allen politischen Gremien sollten Frauen und Männer gleich stark vertreten sein. Diese Forderung haben Vertreterinnen von Frauenlisten aus ganz Deutschland bei ihrem Bundeskongress erneuert. Der fand am Wochenende in Wemding statt. Alle zwei Jahre steht ein solcher Kongress an.
Im Mittelpunkt der Tagung stand die Geschlechterpartität in der Politik. Sprich: Frauen sollten die Hälfte der Mandate besetzen. Seit langem fordern die Frauenlisten, die Wahlgesetze so zu ändern, dass ein gleicher Anteil gewährleistet ist.
Die Klage sei allerdings abgewiesen worden, was allerdings den Weg zum Bundesverfassungsgericht nach Karlsruhe mit einer Verfassungsbeschwerde eröffnet habe. Regina Thum-Ziegler und ihre Mitstreiterinnen sind nach eigenen Angaben zuversichtlich, dass Karlsruhe der Beschwerde stattgibt. Wann die Entscheidung fallen werde, sei noch offen.
Silke Laskowski, die Verfahrensbevollmächtigte des Aktionsbündnisses kam nach Wemding, um die bereits bestehenden Paritätsgesetze in Thüringen und Brandburg zu erläutern und einen Ausblick auf die entsprechenden praktischen Umsetzungen. Sollte die Verfassungsbeschwerde der Frauenlisten erfolgreich sein, wäre das ganz im Sinne der Grünen-Landtagsabgeordneten Eva Lettenbauer, die beim Frauen-Kongress über ihr erstes Jahr als Parlamentarierin berichtete.
Dieses Duo müsse mindestens aus einer weiblichen oder diversen Person und einer männlichen oder diversen Person bestehen. Bei den Kongress-Teilnehmerinnen rannte die Abgeordnete damit offene Türen ein. Sie betonte darüber hinaus, dass es die vorhandenen Strukturen in Politik und Gesellschaft seien, die häufig einen Aufstieg von Frauen verhinderten.